Wie man Weichspüler in der Waschmaschine verwendet
Neue Nutzer von Waschmaschinen verwenden oft nur Waschmittel oder Waschgel und vernachlässigen andere Haushaltschemikalien. Wenn Sie jedoch keinen Weichspüler verwenden, kann es passieren, dass sich Ihre Lieblingskleidung plötzlich steif anfühlt. Deshalb ist es ratsam, Weichspüler und andere Weichspüler hinzuzufügen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese richtig anwenden, damit sich Ihre Kleidung nach dem Waschen nicht steif oder kratzig anfühlt.
Ist es sinnvoll, die Spülung direkt in die Trommel zu gießen?
Einer der häufigsten Fehler von Anfängern ist, dass sie Waschmittel direkt in die Trommel ihrer Waschmaschine geben. Tatsächlich ist ein solches Vorgehen sinnlos, denn auf diese Weise verschwendet man nur Haushaltschemikalien. Weichspüler wird entweder im Abfluss entsorgt oder seine Wirkung wird durch das Waschmittel beeinträchtigt. Daher sollte Weichspüler ausschließlich im dafür vorgesehenen Fach der Waschmittelschublade verwendet werden.
Alternativ können Sie Weichspüler direkt in die Trommel geben, jedoch erst, nachdem der Hauptwaschgang abgeschlossen ist und nur noch der Spülgang aussteht.
Schauen wir uns genauer an, wie Sie Weichspüler richtig in die Waschmittelschublade füllen. Schließen Sie die Maschine zunächst an Strom, Wasser und Abwasser an. Ziehen Sie dann die Waschmittelschublade heraus und geben Sie Waschmittel, Gel und Weichspüler in die dafür vorgesehenen Fächer. Wählen Sie anschließend ein Programm mit Spülgang und starten Sie den Waschvorgang. Das Waschmittel wird automatisch aus der Schublade entfernt, sobald der Spülgang beginnt.
Man sollte auch den Fall bedenken, dass die Waschmaschine kein separates Fach für Weichspüler hat. Wie genau soll der Weichspüler wirken, wenn im Gerät kein Platz dafür ist?
- In diesem Fall startet der Benutzer die Waschfunktion ohne vorheriges Spülen.
- Sobald der Auftrag abgeschlossen ist, schaltet sich die Maschine ab.
- Die Lukentür ist entriegelt, damit der Benutzer die Klimaanlage manuell in den Spezialbehälter einbauen kann.
- Als Nächstes muss der Behälter mit dem Gel in die Trommel der Waschmaschine gestellt und die Tür geschlossen werden.
- Zum Schluss muss nur noch das Programm „Spülen + Schleudern“ aktiviert werden, und man muss warten, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Wenn Sie keinen separaten Behälter für Haushaltswaschmittel haben, müssen Sie anders vorgehen. Sobald der Hauptwaschgang beendet ist, entnehmen Sie die Wäsche, geben Sie Weichspüler in die Trommel, spülen Sie eventuelle Weichspülerreste mit klarem Wasser aus, geben Sie die Wäsche zurück in die Waschmaschine und starten Sie den Spülgang.
Lasst uns einen Spender verwenden.
Die Waschmittelschublade befindet sich üblicherweise oben links an der Vorderseite der Waschmaschine. Sie ist in der Regel in drei Fächer unterteilt, die sich in Größe, Form, Farbe und Kennzeichnung unterscheiden. Die Funktion jedes Fachs lässt sich anhand der Kennzeichnung erkennen.
- Das Fach mit der römischen Ziffer „II“ oder dem englischen Buchstaben „B“ ist leicht zu finden – es ist das größte Fach im Waschmittelfach. Hier sollten Sie Ihr Hauptwaschmittel, z. B. Waschmittel oder Waschgel, einfüllen.

- Die römische Ziffer „I“ oder der englische Buchstabe „A“ kennzeichnet ein mittelgroßes Fach für die Vorwäsche. In dieses Fach geben Sie das Vorwaschmittel, das vor dem Hauptwaschgang verwendet wird.
Wählt der Benutzer einen Waschgang ohne Vorwäsche, wird dieses Fach nicht mit Wasser gefüllt.
- Das „*“-Symbol. Dieses Fach ist für zusätzliche Haushaltschemikalien wie Weichspüler vorgesehen. Eine deutlich sichtbare Linie markiert den maximalen Flüssigkeitsstand. Geben Sie keinen Weichspüler mehr hinzu, wenn Sie den Füllstand nicht überschreiten.

Das Wasser gelangt nur während des Spülgangs in die letzte Kammer, sodass der Weichspüler genau dann in die Trommel gegeben wird, wenn er benötigt wird. Nach dem Spülgang werden Waschmittel und Restflüssigkeit abgeleitet, und Ihre Wäsche ist danach weich, geschmeidig und frisch.
Die neuesten automatischen „Haushaltsassistenten“ verfügen über herausnehmbare Wasserauffangschalen. Die Bedienung ist dieselbe; der einzige Unterschied besteht in der einfacheren Befüllung und der deutlich leichteren Reinigung von Schimmel, Kalk und anderen Ablagerungen.
Was Sie über Mundwasser wissen müssen
Es reicht nicht, einfach nur den richtigen Zeitpunkt und das richtige Fach für Ihr Waschmittelfach zu wählen. Damit Ihr Weichspüler seine Wirkung optimal entfalten kann, müssen Sie einige weitere Regeln beachten, wie beispielsweise die richtige Dosierung und die sorgfältige Auswahl von Art und Zusammensetzung des Weichspülers.
- Dosierung. Gehen Sie nicht davon aus, dass mehr Waschmittel automatisch zu einer besseren Waschwirkung führt. Eine Überschreitung der empfohlenen Menge bewirkt lediglich, dass sich die Haushaltschemikalien während des Waschgangs nicht auflösen, wodurch Ihre Kleidung aushärtet und sogar leichte Flecken entstehen können. Wenn Sie jedoch beim Kauf von Spülung sparen, indem Sie weniger als die empfohlene Menge verwenden, ist die Wirksamkeit des Produkts minimal. Deshalb sollten Sie sich immer genau an die Gebrauchsanweisung auf der Verpackung halten.
- Die Wahl des richtigen Weichspülers ist entscheidend, denn heutzutage gibt es Weichspüler für die unterschiedlichsten Bedürfnisse, darunter Buntwäsche, Schwarzwäsche, Wolle, Kinderkleidung und vieles mehr. Daher beeinflusst die Wahl des richtigen Weichspülers direkt das Waschergebnis.

- Inhaltsstoffe. Es ist wichtig, die Inhaltsstoffe der im Handel erhältlichen Produkte sorgfältig zu lesen. Manche Produkte sind so hochkonzentriert, dass sie unverdünnt im Verhältnis 1:3 mit Wasser verwendet werden müssen.
Vergessen Sie schließlich nicht die einfache Unachtsamkeit: Viele Flüssigwaschmittel haben ähnliche Verpackungen und können daher leicht verwechselt werden. Prüfen Sie vor dem Start des Waschgangs, ob Sie versehentlich Fleckenentferner oder andere Haushaltschemikalien anstelle von Weichspüler in die Waschmittelkammer gegeben haben.
Reinigen Sie die Pulverschublade regelmäßig.
Natürlich wird die Leistung Ihrer Waschmaschine auch von ihrer Sauberkeit beeinflusst. Das gilt insbesondere für die Waschmittelschublade, deren Wände oft eine rutschige Schicht bilden, die mit der Zeit aushärten und sich mit Schmutz oder sogar Schimmel bedecken kann. Je länger der Benutzer diese Verschmutzung ignoriert, desto kritischer wird die Situation: Die Ablagerungen verstopfen die Düsen teilweise, sodass das Waschmittel nicht mehr richtig aus der Schublade gespült wird und die Trommel fast gar nicht mehr erreicht. Dieses Problem lässt sich leicht beheben, indem Sie die Waschmittelschublade regelmäßig reinigen. Dafür gibt es drei verschiedene Methoden.
- Nehmen Sie den Pulverbehälter aus seiner Halterung, weichen Sie ihn in einem Behälter mit heißem Wasser ein und entfernen Sie anschließend mit einem Schwamm oder einer Bürste jeglichen Schmutz.

- Füllen Sie alle Kammern mit Zitronensäurelösung und starten Sie dann einen beliebigen Langzeitzyklus, bei dem die Maschine das Wasser auf hohe Temperaturen erhitzt.
- Zuerst das normale Backpulver in die Form geben, dann hinzufügen Tafelessig Warten Sie etwa 20-30 Minuten, bevor Sie das Heizelement gründlich abspülen.
Experten empfehlen, die Waschmittelkammer nach jedem Waschgang gründlich zu reinigen.
Mit jeder dieser Methoden können Sie Ihre Waschmittelschublade effektiv und mühelos reinigen – ohne zusätzliche Kosten. Lassen Sie die Reinigung nicht aus, sonst drohen Ihnen unangenehme Folgen, darunter auch unangenehme Gerüche.
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