Geheimnisse zur Wasserenthärtung für Ihre Waschmaschine
Hartes Wasser ist einer der Gründe für ineffektives Waschen. Viele Hausfrauen berichten, dass ihre Wäsche durch hartes Wasser steif wird, und manche sagen, es beeinträchtige sogar die internen Bauteile der Waschmaschine. Daher stellt sich die Frage: Wie lässt sich das Wasser, das in die Waschmaschine gelangt, enthärten, und welches Produkt eignet sich dafür?
Warum Wasser enthärten?
Eine Waschmaschine benötigt, wie andere Haushaltsgeräte auch, sorgfältige Wartung und regelmäßige Reinigung. Hausfrauen, die den Zustand ihrer Waschmaschine und deren Waschleistung im Auge behalten, wissen, dass weiches Wasser die Wäsche besser reinigt. Darüber hinaus ist die Wasserenthärtung unerlässlich, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen an Ihrer Waschmaschine feststellen:
Skala;
Seifenreste;
unangenehmer Geruch.
Beim Erhitzen von Wasser auf hohe Temperaturen lagern sich Magnesium- und Calciumionen als Kalkablagerungen an Heizelement und Trommel der Waschmaschine ab. Diese grauen Ablagerungen sind besonders bei Maschinen sichtbar, die häufig bei Temperaturen über 60 °C waschen.0MIT. Bei niedrigen Temperaturen bildet sich kein Kesselstein.Vertrauen Sie daher nicht blindlings Werbungen, die Heizelemente mit großen Kalkablagerungen zeigen. Sie sollten jedoch eine Wasserenthärtung in Erwägung ziehen.
In hartem Wasser löst sich Waschmittel bei niedrigen Temperaturen schlecht auf. Dadurch lagern sich Seifenreste, Pulverpartikel und Schmutz an den Teilen der Waschmaschine ab. Diese Ablagerungen sind im Waschmittel- und Weichspülerfach, im Abflusssieb und an der Gummidichtung sichtbar. Durch die Wasserenthärtung wird nicht nur die Waschmittelauflösung verbessert, sondern auch die Fleckenentfernung.
Nach dem Waschen in feuchter Umgebung vermehren sich Bakterien und verursachen unangenehme Gerüche. Ohne regelmäßige Wartung der Waschmaschine können diese Gerüche in die Wäsche übergehen. Daher sind Wasserenthärtung und Maschinenreinigung unerlässlich. Zur effektiven Reinigung kann ein Deodorant verwendet werden. ZitronensäureDie
Chemikalien
Einer der beliebtesten Wasserenthärter ist CalgonSeine Beliebtheit beruht jedoch nicht auf angeblichen Wunderwirkungen, sondern auf Werbung. Tatsächlich zeigt ein genauerer Blick auf die Inhaltsstoffe, dass ähnliche Wasserenthärter in jedem hochwertigen Waschmittel enthalten sind. Verwenden Sie das Waschmittel daher einfach gemäß der Dosierungsanleitung auf der Verpackung und sparen Sie sich das Geld für „Werbung“.
Merke: Je härter das Wasser, desto mehr Waschmittel benötigst du pro Waschgang.
Ein bewährtes Hausmittel zur Wasserenthärtung, das schon älteren Generationen bekannt ist, ist Waschsoda. Es wird direkt dem Waschpulver beigemischt. Dieses Hausmittel schützt die Teile der Waschmaschine wirksam vor hartem Wasser. Allerdings kann es Textilien aus Naturfasern schädigen, daher sollte es sparsam und vorsichtig verwendet werden.
Man kann Wasser mit normalem Waschmittel enthärten. Man muss das Waschmittel einfach zusammen mit dem Waschmittel in den Waschgang geben. Diese Methode wird zum Waschen von Kinderkleidung dringend abgeraten. Weil mit Waschmittel gewaschene Kleidung die Haut des Kindes austrocknet.
Wasserfilter
Experten sind der Ansicht, dass die Enthärtung von hartem Wasser mit Chemikalien nicht so effektiv ist wie die Enthärtung mit Wasserfiltern. Filter enthärten nicht nur Wasser, sondern können es auch von schädlichen Verunreinigungen reinigen.Es gibt verschiedene Arten solcher Filter.
Polyphosphat (Salz)-Filter.
Magnetfilter.
Ionenaustauschergeräte.
Umkehrosmoseanlagen.
Ein Salzfilter ist die günstigste Methode zur Wasserenthärtung. In diesem Filter wird das Wasser durch Polyphosphatkristalle enthärtet, die mit den im Wasser enthaltenen Salzen reagieren und diese absorbieren. Das so gewonnene weiche Wasser eignet sich zum Waschen und schont die Waschmaschinenkomponenten. Der Filter kann entweder in die Wasserleitung eingebaut und mit dem Zulaufschlauch verbunden oder direkt in den Zulaufschlauch eingesetzt werden. Die erste Variante ist vorzuziehen.
Bitte beachten Sie: Der Polyphosphatfilter sollte mindestens einmal alle sechs Monate gewechselt werden, vorausgesetzt, er wird täglich gewaschen.
Ein Magnetfilter nutzt ein Magnetfeld, um Metalle aus hartem Wasser zu binden. Dadurch werden Magnesium, Kalzium und andere Metallsalze größtenteils im Filter zurückgehalten, sodass das Wasser zum Waschen geeignet ist. Im Gegensatz zu einem Polyphosphatfilter ist ein Magnetfilter zuverlässiger und langlebiger. Allerdings ist er auch deutlich teurer. Darüber hinaus kann ein solcher Filter nicht nur zur Wasserenthärtung für Waschzwecke, sondern auch zur Reinigung von Trinkwasser verwendet werden.
Ionenaustauscherfilter arbeiten nach dem Prinzip der doppelten Absorption und entfernen Metallsalze aus dem durchfließenden Wasser. Wie funktioniert das? Zunächst gelangt das Wasser in einen Teil des Filters, der eine klebrige Substanz enthält. Diese sättigt das Wasser mit Ionen, die mit Schwermetallen reagieren.
Die Ionen dieser Substanz binden Schwermetalle und gelangen zusammen mit dem Wasser in den zweiten Behälter. Dieser enthält Salzkristalle, die die Ionen zusammen mit den Schwermetallsalzen binden. Das Ergebnis ist perfekt weiches Wasser.
Osmosefilter zählen zu den effektivsten Filtern, da sie Schwermetalle besser aus dem Wasser entfernen als andere Filterarten. Diese Filter bestehen aus mindestens zwei oder drei durch eine Membran getrennten Kammern. Jede Kammer enthält Lösungen unterschiedlicher Konzentration und Dichte. Das Wasser durchströmt diese Lösungen unter Druck, wodurch alle schweren Bestandteile entfernt werden. Das Ergebnis ist ausgezeichnetes Weichwasser, das jedoch nur für technische Zwecke verwendet werden kann.Die
Bitte beachten Sie! Umkehrosmoseanlagen eignen sich nicht zur Trinkwasseraufbereitung, da die Filterung zu gründlich ist. Alle wertvollen Stoffe werden aus dem Wasser entfernt, was gesundheitsschädlich sein kann.
Es gibt verschiedene Methoden zur Wasserenthärtung, und jede davon eignet sich auch für Ihre Waschmaschine. Die Wahl der passenden Methode hängt von Ihrem Budget, Ihrem Wunsch nach besseren Waschergebnissen und Ihrem Bedürfnis, Ihre Waschmaschine zu schonen, ab.
Wasser, das durch Umkehrosmose aufbereitet wird, hat einen Salzgehalt, der dem von destilliertem Wasser sehr nahe kommt. Dies kann bekanntermaßen zu einer Auswaschung von Salzen aus dem Körper führen, was schwerwiegende Folgen haben kann. Eine Umkehrosmoseanlage muss daher mit einem Mineralisator ausgestattet sein, um die gewünschte Mineralisierung des austretenden Wassers zu erreichen.
Durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser ist nicht zum Trinken geeignet, da es dem Körper essentielle Salze entzieht. Dieser Schaden tritt natürlich nach einer gewissen Konsumzeit auf und wird dann bemerkbar.
Das ist reine Science-Fiction. Der Unterschied im Mineralgehalt zwischen normalem und destilliertem Wasser ist im Vergleich zum Mineralgehalt der Körperflüssigkeiten vernachlässigbar. Der Mineralgehalt der Körperflüssigkeiten ist sogar deutlich höher als der von Wasser, egal ob normal oder destilliert. Daher ist die Annahme, destilliertes Wasser würde irgendetwas aus dem Körper „ausspülen“, unbegründet.
Sie sprechen über die Gefahren von Umkehrosmosewasser und die Effektivität von Magnetkonvertern. Leben Sie in einer anderen Welt?
Wasser, das durch Umkehrosmose aufbereitet wird, hat einen Salzgehalt, der dem von destilliertem Wasser sehr nahe kommt. Dies kann bekanntermaßen zu einer Auswaschung von Salzen aus dem Körper führen, was schwerwiegende Folgen haben kann. Eine Umkehrosmoseanlage muss daher mit einem Mineralisator ausgestattet sein, um die gewünschte Mineralisierung des austretenden Wassers zu erreichen.
Durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser ist nicht zum Trinken geeignet, da es dem Körper essentielle Salze entzieht. Dieser Schaden tritt natürlich nach einer gewissen Konsumzeit auf und wird dann bemerkbar.
Das ist reine Science-Fiction. Der Unterschied im Mineralgehalt zwischen normalem und destilliertem Wasser ist im Vergleich zum Mineralgehalt der Körperflüssigkeiten vernachlässigbar. Der Mineralgehalt der Körperflüssigkeiten ist sogar deutlich höher als der von Wasser, egal ob normal oder destilliert. Daher ist die Annahme, destilliertes Wasser würde irgendetwas aus dem Körper „ausspülen“, unbegründet.