Wie man eine Waschmaschine selbst im Badezimmer installiert

Wie man eine Waschmaschine selbst im Badezimmer installiertDie einwandfreie Funktion einer Waschmaschine hängt maßgeblich von ihrer korrekten Installation ab. Es ist wichtig, den richtigen Aufstellungsort zu wählen und die Anschlussanleitung für das Hausanschlussnetz sorgfältig zu lesen. Die meisten Nutzer installieren ihre Waschmaschine im Badezimmer, da dies als praktischer für die Bedienung gilt. Dieses Badezimmer ist für seine hohe Luftfeuchtigkeit bekannt, daher müssen beim Anschluss der Maschine bestimmte Regeln beachtet werden.

Wir wählen den Ort sorgfältig aus.

Bevor Sie eine Waschmaschine in Ihrem Badezimmer installieren, sollten Sie den genauen Aufstellungsort festlegen. Unabhängig von Größe und Gestaltung des Raumes gibt es bei der Wahl des Standorts für die Waschmaschine einige Punkte zu beachten.

  1. Das Gerät sollte möglichst nah an den Versorgungsleitungen des Gebäudes installiert werden. Dies ermöglicht einen einfachen Anschluss der Abfluss- und Wasserzulaufschläuche. Zwar können die Schläuche bei Bedarf verlängert werden, dies erfordert jedoch zusätzlichen Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand.
  2. Das Gerät muss in der Nähe einer Steckdose aufgestellt werden, damit das Netzkabel des Geräts den Anschlusspunkt problemlos erreichen kann.Wo kann man eine Waschmaschine im Badezimmer aufstellen? Die Verwendung eines Verlängerungskabels ist äußerst gefährlich und kann zu einem Stromschlag beim Benutzer führen.
  3. Das Gehäuse der Maschine sollte nicht übermäßigen Spritzern, Tropfen oder Dampf ausgesetzt werden. Obwohl die Maschine nicht empfindlich auf hohe Luftfeuchtigkeit reagiert, wird sie durch ständiges Übergießen mit Wasser unweigerlich beschädigt.
  4. Platzieren Sie keine Fremdkörper auf dem Gerät, da dies eine zusätzliche mechanische Belastung erzeugt, die den normalen Betrieb des Geräts stört und zu einem Geräteausfall führen kann.
  5. Die Waschmaschine sollte die Bewegungsfreiheit nicht einschränken. Dies würde nicht nur zu Unannehmlichkeiten für die Familienmitglieder führen, sondern auch das Risiko von Beschädigungen am Maschinengehäuse erhöhen.

Ist der Raum groß genug, sollte die Wahl des Standorts für die Waschmaschine kein Problem darstellen. Jede freie Ecke oder Wandfläche kann dafür genutzt werden. In modernen Wohnungen wird oft eine separate Nische für die Maschine gewählt.

Wenn Ihr Badezimmer klein ist, können Sie die Waschmaschine direkt unter der Waschtischplatte oder unter einem Waschbecken platzieren, was auch als „Seerosenblatt“ bekannt ist. Durch diese besondere Konstruktion fügt sich das Waschbecken nahtlos in die Einheit ein und spart so Platz.

Vorbereitung des Installationsprozesses

Bei der Wahl des Aufstellungsortes für die Waschmaschine sollten Sie unbedingt die Wände und den Boden in diesem Bereich prüfen; sie müssen stabil und gerade sein. Zuverlässige, trockene und ebene Oberflächen bieten die notwendigen Voraussetzungen für den normalen Betrieb der Waschmaschine. Feuchte Wände beeinträchtigen die Konstruktion des Geräts und verursachen Korrosion an den Metallelementen der Maschine.

Es ist sehr wichtig, auf den Bodenbelag zu achten; ein unebener Boden verursacht während des Betriebs stärkere Vibrationen der Waschmaschine und folglich einen erhöhten Verschleiß aller Systemkomponenten.

Wir installieren die Maschine entsprechend dem NiveauWas sollten Sie also überprüfen? Untersuchen Sie zunächst die Oberfläche auf Risse, Absplitterungen und Fehlstellen. Überprüfen Sie die Oberfläche anschließend mit einer Wasserwaage. Sollte sich Schimmel in den Fugen zwischen den Fliesen befinden, behandeln Sie die betroffenen Stellen unbedingt mit einem speziellen Fungizid.

In diesem Stadium empfiehlt es sich, die Anschlüsse des Geräts an die Wasser- und Abwasserversorgung zu planen und die Schlauchlängen zu messen. Genaue Maße sind entscheidend, damit die Waschmaschine an den vorgesehenen Platz passt.

Besonderes Augenmerk sollte auf die Vorbereitung der elektrischen Anschlussstelle gelegt werden, die die Maschine mit Strom versorgt. Die Steckdose der Waschmaschine muss geerdet und vor Feuchtigkeit geschützt sein, und es muss ein dreiadriges 16-Ampere-Gerät installiert werden. Die Steckdose sollte direkt an den Verteilerkasten angeschlossen werden; idealerweise wird dafür ein Leitungsschutzschalter verwendet. Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt sich die Verwendung von Spannungsstabilisator für eine WaschmaschineDie

Im nächsten Schritt werden die Kommunikationsanschlüsse organisiert. Deren Gestaltung hängt direkt von der gewählten Verbindungsmethode für die Geräte ab. Prüfen Sie die verfügbaren Optionen und wählen Sie die für Ihre Situation bequemste und geeignetste aus.

Anschluss an die Wasserversorgung

Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu bewerkstelligen. Die Wahl der Anschlussmethode hängt von den handwerklichen Fähigkeiten des Installateurs ab. Berücksichtigen Sie die Versorgungsleitungen, an die die Waschmaschine angeschlossen werden soll; gegebenenfalls sollten diese vor der Installation ausgetauscht werden. Im Folgenden werden die wichtigsten Methoden zum Anschluss des Geräts an die Wasserversorgung erläutert.

Wenn die Rohre aus altem Stahl sind

Anschluss an ein MetallrohrUnter diesen Bedingungen müssen Sie die Waschmaschine direkt an die Wasserleitung anschließen. Hierfür wird eine Schlauchschelle oder eine spezielle Kompressionsverschraubung verwendet. Die Verschraubung hat oben ein Gewinde, an dem der Wasserzulaufschlauch der Waschmaschine befestigt wird.

Zusätzlich ist die Kupplung mit einer Führungsbuchse und einer rechteckigen Gummidichtung ausgestattet. Der Einbau erfolgt wie folgt:

  • Schließen Sie alle Wasserhähne und das Absperrventil für die Wasserzufuhr;
  • Die Oberfläche der Leitungen, an der die Dichtung angebracht werden soll, reinigen und glatt schleifen;
  • Setzen Sie die Führungshülse in die Zapfenklemme ein und befestigen Sie sie in der Aussparung der Gummidichtung;
  • Befestigen Sie die Klemme mit 4 Schrauben am Wasserrohr und ziehen Sie jede Schraube nacheinander fest, bis das Gummiband sehr fest sitzt.
  • Bohren Sie mit einem Bohrer und einem 6 bis 8 mm großen Bohrer ein Loch in die Rohrwand.

Stellen Sie einen kleinen Behälter unter die Klemme und öffnen Sie den Wasserhahn leicht, damit das restliche Wasser im Inneren abfließen kann.

Sobald die Flüssigkeit abgelaufen ist, reinigen Sie das Loch gründlich von Metallspänen, befestigen Sie den neuen Wasserhahn und überprüfen Sie das System auf Undichtigkeiten. Wenn die Leitungen nicht aus Metall, sondern aus Metall-Kunststoff bestehen, wird anstelle einer Einklemmklemme ein spezielles Element verwendet – ein T-Stück. Die Vorgehensweise ist noch einfacher: Nachdem das Wasser im Steigrohr abgestellt wurde, markieren Sie einfach die Anschlussstelle und schneiden ein Stück Metall-Kunststoff-Verbindungsstück ab. Setzen Sie eine Armatur mit integrierten Gummidichtungen in die entstandene Öffnung ein und befestigen Sie das Kugelventil.

Wir schließen uns an die Zuleitung des Mischers an.

Anschluss an die MischerversorgungDie nächste Methode erfordert den Einbau eines speziellen Durchgangsventils zwischen Exzenter und Wasserhahn. Dieses Ventil ist mit einem Verlängerungsschlauch zum Warmwassersystem ausgestattet. Diese Methode ist aufgrund ihrer Einfachheit und der relativ schnellen Installation sehr beliebt. Allerdings sind alle Rohre und Schläuche sichtbar, was die Ästhetik des Innenraums beeinträchtigt.

Sie können eine nach europäischen Normen gefertigte Armatur in wenigen Minuten einstellen. So geht's:

  • Kaltwasserzulaufschlauch abklemmen;
  • Schrauben Sie einen T-förmigen Gewindebohrer auf den Exzenter;
  • Verbinden Sie den Mischschlauch mit einer der Öffnungen und den Zulaufschlauch der Maschine mit der anderen.

Wenn Ihre Badewannenarmatur von einem inländischen Hersteller stammt, ist die Vorgehensweise etwas anders. Nach dem Abklemmen schrauben Sie die Exzenter ab und installieren eine gerade Durchgangsarmatur mit einer speziellen Verlängerung.

Wir schließen den Zulaufschlauch an den Mischer oder den Tank an.

Diese Methode ist die praktischste und am häufigsten angewandte. Die Wasserhähne werden an vorgefertigten Anschlüssen installiert, die zur Wasserversorgung des Spülkastens, des Warmwasserbereiters oder des Wasserhahns dienen. Der Auslass für die Waschmaschine wird zwischen dem Steigrohr der Wasserzuleitung und dem Wasserhahn für den Spülkasten oder den Wasserhahn installiert.

Beim Anschluss des Heizelements an den Warmwasserbereiter muss unbedingt ein Durchgangsventil zwischen Rohr und Ventil installiert werden. Andernfalls kann der Waschgang nicht gestartet werden, wenn die Warmwasserzufuhr abgestellt wird. Die Aktivierungssequenz ist wie folgt:

  • Kaltwasser abstellen;
  • Drehe den Wasserhahn zu, der für die Wasserzufuhr zuständig ist;
  • Nehmen Sie einen T-Gewindebohrer und umwickeln Sie das Außengewinde mit FUM;
  • Schrauben Sie das Teil anstelle des entfernten Teils an;
  • Schließen Sie den Schlauch vom Mischpult an die eine Öffnung und den Saugschlauch der Waschmaschine an die zweite Öffnung an.

Die Installation ist einfach; wichtig ist nur, die grundlegenden Installationsanweisungen sorgfältig zu lesen und die darin beschriebenen Schritte genau zu befolgen. Vergessen Sie nicht, die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten.

Organisation der Entwässerung

Das Abpumpen des Abwassertanks ist eine der wichtigsten Funktionen jeder Waschmaschine. Daher ist es entscheidend, dass die Ablaufpumpe überschüssiges Wasser problemlos abpumpen kann. Die Pumpe muss das Abwasser ohne zusätzliche Belastung abführen, damit es nicht zurück in das System der Waschmaschine fließt. Um dies zu gewährleisten, muss die Waschmaschine ordnungsgemäß an das Abwassersystem angeschlossen sein.

Einfache Abwassereinleitung

Direkte Abwasserableitung ins BadezimmerDiese Methode ist die einfachste, aber nicht sehr benutzerfreundlich. Das Funktionsprinzip des Abflusssystems ist in diesem Fall primitiv: Ein Ende des Schlauchs wird an eine spezielle Öffnung am Maschinengehäuse angeschlossen, das andere Ende wird in das Waschbecken, die Badewanne oder die Toilette geführt.

Diese Methode hat einen Vorteil: minimaler Zeit- und Arbeitsaufwand. Sie hat jedoch auch viele Nachteile. Erstens ist der Abflussschlauch nicht sicher befestigt, sodass die Gefahr besteht, dass er herunterfällt und den Raum mit Schmutzwasser überflutet. Zweitens können die Sanitäranlagen während des Waschvorgangs nicht benutzt werden. Drittens verunreinigt das Abwasser die Oberflächen von Badewanne und Waschbecken, wodurch diese Art der Wasserentsorgung unhygienisch wird.

Wir schließen uns an den seitlichen Anschluss des Siphons an.

Steht die Waschmaschine in der Nähe des Spülbeckens, kann der Ablaufschlauch an einen Siphon angeschlossen werden. Ein herkömmlicher Siphon muss durch einen speziellen mit zusätzlichem Auslass ersetzt werden. Anschließend wird das Ende des Waschmaschinenschlauchs einfach an diesen Auslass angeschlossen. Der Auslass befindet sich oben am Siphon und ist leicht geneigt, sodass kein Abwasser aus dem Spülbecken in den Abfluss der Waschmaschine gelangen kann.

Diese Methode hat zwei Nachteile: Zum einen besteht die Möglichkeit, dass ein unangenehmer Geruch aus der Kanalisation in den Tank der Maschine gelangt (um dies zu vermeiden, wird die Verwendung eines Wasserverschlusses empfohlen), zum anderen besteht die Möglichkeit, dass bei zu hohem Druck das Abwasser nicht in die Kanalisation fließt, sondern in das Spülbecken zurückfließt und über den Rand läuft.

Wir sind direkt an die Kanalisation angeschlossen.

Diese Methode ist zwar arbeitsintensiver, aber deutlich zuverlässiger als die vorherigen. Was benötigen Sie? Ein T-Stück mit dem erforderlichen Durchmesser, einen Winkel und ein Rückschlagventil für die Waschmaschine. Ein Teil des Ventils wird an das Abflussrohr angeschlossen, der andere Teil über ein T-Stück an die Kanalisation.

Direkter Anschluss an das Abwasserrohr

Der Ablaufschlauch sollte leicht schräg stehen und von oben nach unten ausgerichtet sein, damit keine Abfälle aus der Rohrleitung hineingelangen und unangenehme Gerüche verbreiten können.

Beschreibung des Installationsprozesses

Zuerst muss die Waschmaschine aus der Originalverpackung des Herstellers entnommen werden, und die Verriegelungsbolzen, die ein Lösen der Trommel während des Transports verhindern, müssen entfernt werden. Es ist sehr wichtig, die Anschläge nicht zu vergessen, da sie sonst zum Versagen des Chassis führen können. Die Schrauben lassen sich mit einem Maulschlüssel lösen. Sie werden zusammen mit den Buchsen aus dem Gehäuse der Waschmaschine herausgezogen, und in die entstandenen Löcher werden speziell entwickelte Stopfen eingesetzt.

Die Verriegelungsbolzen müssen für die gesamte Dauer der Garantiezeit der Maschine aufbewahrt werden, sowie für den Fall, dass das Gerät zu persönlichen Zwecken transportiert werden muss.

  1. Stellen Sie die Waschmaschine an den gewünschten Platz und legen Sie eine Wasserwaage an die Oberseite des Schranks. Steht die Maschine schief, justieren Sie die Füße, um sie waagerecht auszurichten. Die Waschmaschine muss nicht direkt an der Wand, an Möbeln oder Sanitärinstallationen stehen; falls diese seitlich des Schranks angebracht sind, lassen Sie einen kleinen Abstand.
  2. Stellen Sie die Waschmaschine ein Stück weiter nach vorne; dadurch wird der Anschluss an die Versorgungsleitungen erleichtert.
  3. Verbinden Sie die Abfluss- und Zulaufschläuche mit den Hausanschlussleitungen mithilfe einer der oben beschriebenen Methoden.
  4. Stecken Sie alle Schläuche in die dafür vorgesehenen Aussparungen der Waschmaschine, um ein Abknicken zu verhindern.

Nach Abschluss aller Schritte wird das Gerät an seinen ursprünglichen Platz zurückgebracht, an seinem endgültigen Aufstellungsort installiert und erneut ausgerichtet. Abschließend muss die Maschine nur noch angeschlossen und ihre Funktionalität im Testmodus überprüft werden.

Erster Start

Halten Sie beim Durchführen des Testprogramms unbedingt das technische Datenblatt des Geräts bereit. Sie benötigen es zur Überprüfung der Daten. Das Testprogramm beinhaltet keine Wäsche im Waschtrommel; es werden lediglich Wasser und Waschmittel benötigt.

Öffnen Sie zunächst die Wasserzufuhr zum Wassertank der Waschmaschine. Messen Sie die Zeit, die die Trommel benötigt, um bis zu einem bestimmten Füllstand gefüllt zu werden. Überprüfen Sie die Systeme unbedingt auf Lecks, und falls welche gefunden werden, lassen Sie die Flüssigkeit ab und dichten Sie die problematischen Verbindungen ab. Wenn keine Lecks vorhanden sind, prüfen Sie das Gerät weiter. Das Wasser sollte sich innerhalb von 5–7 Minuten auf die angegebene Temperatur erwärmen. Vergleichen Sie die gemessene Zeit mit der im technischen Datenblatt angegebenen Zeit.

Im Normalbetrieb sollte die Waschmaschine geräuschlos arbeiten; unverständliche Knarr-, Klopf- oder Raschelgeräusche während der Wassererhitzungsphase deuten auf ein Problem mit dem System hin.

Funktioniert die Maschine einwandfrei und ist nahezu geräuschlos, führen Sie einen Probelauf durch und prüfen Sie dabei die weiteren Funktionen und Leistungsmerkmale, einschließlich des Abflusssystems. Kontrollieren Sie nach Abschluss des Zyklus erneut alle Rohre, Anschlüsse, Wände und den Boden rund um das Gerät – alles sollte trocken sein.

Mögliche Probleme

Manchmal bleiben nach einem Probewaschgang alle Anschlüsse und Schläuche des Geräts trocken, aber es befindet sich Wasser auf dem Boden. Dies kann passieren, wenn der Schmutzfilter nicht vollständig eingeschraubt ist. Er befindet sich unter dem Gerät, hinter einer Abdeckung oder in einem separaten Schmutzfilterfach. Durch festeres Anziehen lässt sich dieses Problem beheben.

Wenn Ihre Waschmaschine im Schleudergang stark vibriert, klappert und wackelt, kann dies an einer unebenen Aufstellung oder einem ungeeigneten Bodenbelag liegen. Auch lockere Gegengewichte können die Ursache sein. Bei einem neuen Gerät empfiehlt es sich, einen Fachmann mit der Behebung dieses Herstellungsfehlers zu beauftragen. Ist die Garantiezeit jedoch abgelaufen, können Sie die Schrauben der Gegengewichte selbst festziehen, indem Sie die obere Abdeckung entfernen.

Wenn alle Installationsanweisungen befolgt wurden, die Waschmaschine aber schwerwiegende Fehler aufweist, wie z. B. sich nicht einschalten lässt, keinen Waschgang startet oder die gewählten Moduseinstellungen nicht anpasst, ist es am besten, nicht selbst an der Maschine nach der Ursache zu suchen, sondern sie mit der Garantiekarte an ein Servicecenter zurückzusenden.

   

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