So funktioniert eine Electrolux-Toplader-Waschmaschine
Wenn Haushaltsgeräte einwandfrei funktionieren, machen sich die meisten Nutzer keine Gedanken darüber, wie ein bestimmtes Gerät funktioniert. Man fragt sich meist erst dann nach dem Aufbau der Waschmaschine, wenn eine Störung auftritt. Kennt man jedoch die einzelnen Komponenten, deren Lage und Zusammenspiel, kann man das Problem selbst diagnostizieren, ohne einen Techniker rufen zu müssen.
Werfen wir also einen genaueren Blick auf die Konstruktion einer Electrolux-Toplader-Waschmaschine. Wenn Sie die einzelnen Komponenten dieses Haushaltshelfers kennen, können Sie die Ursache einer Störung leichter finden und beheben. Wir erklären Ihnen, welche Teile der Toplader-Waschmaschine welche Funktionen erfüllen.
Aus welchen Teilen besteht das Auto?
Die Standwaschmaschinen von Electrolux weisen eine ähnliche Konstruktion auf. Es kann zwar Unterschiede geben, beispielsweise wenn ein bestimmtes Modell mit einem Dampfgenerator ausgestattet ist, diese sind jedoch in der Regel geringfügig. Die Bedienungsanleitung beschreibt die Konstruktion der Waschmaschine und enthält außerdem ein Diagramm, das die Lage der wichtigsten Komponenten und Teile der Waschmaschine zeigt. Daher empfiehlt es sich, zunächst das Benutzerhandbuch zu studieren.
Jede Electrolux-Standwaschmaschine beinhaltet:
- Elektromotor;
- Drehzahlmesser;
- Steuermodul;
- Tank;
- Metalltrommel mit Türen zum Be- und Entladen der Wäsche;
- Ablaufpumpe;
- Schnecke;
- Gummischläuche und -rohre;
- Antriebsriemen;
- Waschmittelspender;
- Stoßdämpfende Elemente (Federn und Streben – Schwingungsdämpfer);

- Heizkörper;
- Ablauffilter;
- Armaturenbrett;
- Betongewichte;
- Thermistor;
- Trommelmanschette;
- Deckelverriegelung;
- Wassereinlassventil;
- Druckschalter.
Fast alle der oben genannten Komponenten sind im Metallgehäuse der Standwaschmaschine verborgen. Das Bedienfeld mit Drehknopf und Tasten befindet sich auf dem Deckel der Waschmaschine. Eine Tropfschale befindet sich unter der Maschine.
Um eine Waschmaschine zu diagnostizieren, ist es wichtig zu verstehen, wie die Hauptteile der Waschmaschine funktionieren und wo sie sich befinden.
Daher werden wir Zweck und Funktionsprinzip jedes einzelnen Teils des Electrolux-Gefrierschranks detailliert untersuchen. Wir beschreiben, wo sich die einzelnen Elemente befinden, woraus sie bestehen und wie man ihre Funktionsfähigkeit prüft.
Steuerplatine
Das „Gehirn“ der Waschmaschine ist das elektronische Modul. Die Steuereinheit steuert alle anderen Teile der Waschmaschine. Im Falle eines Fehlers kommt der Betrieb der Vertikalmaschine vollständig zum Erliegen.
Elektronisch gesteuerte Automaten funktionieren wie folgt:
- Der Benutzer wählt ein Waschprogramm mithilfe des Wahlschalters aus und passt dann die Algorithmus-Einstellungen über die Tasten auf dem Bedienfeld an;
- Das elektronische Modul empfängt Befehle und startet den Modus mit den angegebenen Einstellungen;
- Die notwendigen Bauteile der Waschmaschine beginnen zu arbeiten;
- Die Steuereinheit überwacht den Prozess, indem sie im Verlauf des Zyklus neue Einheiten in Betrieb nimmt und nicht benötigte Einheiten deaktiviert.
Die Steuereinheit startet den Waschgang der Waschmaschine. Erst nach einem Signal vom Modul öffnet sich das Einlassventil und lässt Wasser durch, der Motor erzeugt Impulse und versetzt die Trommel in Rotation, und der Druckschalter misst den Flüssigkeitsstand in der Trommel. Jede Funktion der Waschmaschine wird von der Steuereinheit, dem „Gehirn“ der Waschmaschine, gesteuert.
Die Steuereinheit enthält zahlreiche Halbleiter und Schaltkreise. Jedes Element ist für den Betrieb einer bestimmten Komponente der Waschmaschine zuständig. Erkennt das Elektronikmodul auch nur die geringste Abweichung vom Sollzustand, unterbricht es den Waschgang umgehend und benachrichtigt den Benutzer über die Störung. Auf dem Display erscheint ein Fehlercode, der die Störung beschreibt.
Eine der ärgerlichsten und kostspieligsten Störungen einer Electrolux-Waschmaschine ist ein Defekt des Elektronikmoduls. Diese Art von Fehlfunktion kann zu unvorhersehbarem Verhalten der Maschine führen. Fällt die Steuereinheit aus, kann die Maschine folgende Probleme haben:
- Reagieren nicht auf Nutzeranfragen;
- in jeder Phase des Zyklus hängen bleiben;
- Nicht einschalten;
- Beginnen Sie nicht mit dem Einfüllen oder Ablassen von Wasser usw.
In einer solchen Situation kann die Ursachenfindung sehr schwierig sein, da diese „Symptome“ nicht nur bei einer defekten Steuereinheit auftreten können. Wenn die Maschine also kein Wasser aufnimmt, müssen Sie zuerst den Zulaufschlauch, das Einlassventil, den Druckschalter und erst dann das Elektronikmodul überprüfen. Wenn sich die Trommel nicht dreht, überprüfen Sie den Antriebsriemen, den Motor, die Riemenscheibe und zuletzt die Leiterplatte.
Wenn Sie keine Erfahrung mit Elektronik haben, sollten Sie besser gar nicht erst versuchen, das Steuermodul selbst zu reparieren, da dies zu weiteren Schäden führen kann.
Dies ist eine der Fehlfunktionen von Electrolux-Waschmaschinen, die sich praktisch nicht selbst beheben lässt. In diesem Fall ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine korrekte Diagnose ist ohne Fachkenntnisse und Erfahrung nicht möglich, und die Reparatur der Platine erfordert in der Regel professionelle Ausrüstung und moderne Software.
Elemente des Abfüllsystems
Jeder Waschgang beginnt damit, dass die Trommel mit Wasser befüllt wird. Dabei werden das Füllventil und der Druckschalter aktiviert. Unmittelbar nach dem Drücken der Starttaste beginnt die Maschine zu arbeiten. So läuft die Befüllung der Trommel ab:
- Das Steuermodul empfängt ein Signal, dass Wasser gesammelt werden muss;
- Der Druckschalter misst den Druck im System und übermittelt Informationen an das „Gehirn“.

- Die elektronische Einheit empfängt Informationen über den leeren Tank und gibt den Befehl, den Tank mit Flüssigkeit zu füllen;
- Das System sendet einen Impuls an das Füllventil, dessen Membran ausgelöst wird und die Klappe öffnet;
- Durch den Zulaufschlauch beginnt Wasser in die Maschine zu fließen;
- Der Druckschalter regelt den Wasserstand im Tank;
- Wenn genügend Wasser vorhanden ist, meldet der Sensor dies dem Steuermodul;
- Das „Gehirn“ der Maschine stellt die Spannungsversorgung des elektromagnetischen Ventils ein;
- Die Membran des Einlassventils senkt sich ab, die Klappe schließt sich und der Flüssigkeitsstrom stoppt.

Alle Komponenten des Abfüllsystems arbeiten perfekt zusammen. Ein Druckschalter überwacht den Füllstand des Tanks und verhindert Über- oder Unterfüllung. Eine Steuereinheit koordiniert den Betrieb der Komponenten, indem sie Signale empfängt und sendet.
Welche Probleme können in dieser Phase auftreten? Der Einlassfilter von Electrolux-Standwaschmaschinen verstopft häufig. Dadurch kann die Maschine kein Wasser mehr aufnehmen oder sie füllt sich sehr langsam, was zu einer Fehlermeldung im Steuergerät führt. Der Filter muss alle sechs Monate gereinigt werden.
Auch das Einlassventil selbst kann ausfallen. Dieses Teil lässt sich nicht reparieren und muss ausgetauscht werden. Manchmal funktioniert der Druckschalter nicht mehr; in diesem Fall muss entweder die Druckleitung gereinigt oder ein neuer Niveausensor eingebaut werden.
Elektromotor
Der Motor ist das Herzstück jeder Waschmaschine. Er setzt die Trommel in Rotation. Ein am Elektromotor montierter Tachogenerator regelt die Drehzahl. Ohne Tachogenerator würde sich die Trommel unkontrolliert drehen, da weder die Drehrichtung noch die Drehzahl geregelt wären.
Einige moderne Electrolux-Toplader-Waschmaschinen sind mit Invertermotoren ausgestattet.
Bei Inverter-Waschmaschinen ist der Motor direkt mit der Trommelwelle verbunden. Diese Verbindung ist sicherer und deutlich effizienter. Bei Waschmaschinen mit Bürstenmotor werden die Motorimpulse über einen Antriebsriemen, der als „Zwischenglied“ dient, auf die Trommel übertragen.
Inverter-Maschinen sind teurer. Riemengetriebene Maschinen sind deutlich günstiger, aber auch weniger zuverlässig, weil:
- Der Antriebsriemen hat die Eigenschaft, sich zu dehnen, zu reißen und von der Riemenscheibe abzufallen;
- Kollektormotoren enthalten elektrische Kohlebürsten, die mit der Zeit verschleißen und ausgetauscht werden müssen;
- Kollektormaschinen verbrauchen im Betrieb mehr Strom.
Der Elektromotor von Electrolux-Waschmaschinen ist sehr zuverlässig. Lediglich die Kommutatorkohlen verschleißen mit der Zeit und müssen daher nach drei bis vier Jahren ausgetauscht werden. Gelegentlich bricht die Motorwicklung, dies ist jedoch ein sehr seltenes Problem. Die Funktionsfähigkeit des Motors wird mit einem Multimeter geprüft.
Elektrisches Heizelement
Das Heizelement erhitzt das Wasser auf die eingestellte Temperatur. Der Benutzer wählt einfach das Programm und die Waschtemperatur aus, das Steuermodul empfängt diese Informationen und leitet sie an das Heizelement weiter. Dieses beginnt daraufhin mit dem Waschen.
Ein Thermostat arbeitet mit dem Heizelement zusammen. Dieser Sensor überwacht die Wassertemperatur. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, sendet der Thermistor Informationen an das Steuermodul, welches die Heizung abschaltet.
Der Temperatursensor ist in der Nähe des Heizelements angebracht. Der Thermistor ist ein kleines Metallröhrchen. Thermostat und Heizelement sind über Drähte miteinander verbunden.
Electrolux-Nutzer kennen das Problem durchgebrannter Heizelemente. Wird hartes Wasser nicht enthärtet und die Maschine nicht entkalkt, lagert sich zuerst Kalk am Heizelement ab. Dies beeinträchtigt dessen Wärmeleitfähigkeit und führt schließlich zum Ausfall.
Es wird außerdem nicht empfohlen, mehr als zwei Hochtemperaturmodi nacheinander zu betreiben. Dies führt zu einer maximalen Belastung des Heizelements. Kann das Rohrheizelement vor dem nächsten Zyklus nicht abkühlen, kann es durchbrennen.
Wozu dienen die Betonstücke und Federn im Inneren?
Wenn sich die Trommel dreht, entsteht eine Zentrifugalkraft, die durch spezielle Elemente in der Waschmaschine gedämpft wird. Stoßdämpfer reduzieren die nach außen gerichteten Vibrationen, und Gegengewichte gewährleisten die Stabilität des Geräts. Ohne diese Teile würde die Waschmaschine in alle Richtungen wackeln, und der „Haushaltshelfer“ würde bestimmt im Zimmer herumhüpfen.
Die Stabilität der Electrolux-Standwaschmaschinen wird gewährleistet durch:
- Schwingungsdämpfer oder Stoßdämpfer. Sie sind mit einer eingebauten Feder ausgestattet, die die Trommel mit dem Gehäuse der Waschmaschine verbindet;
- Federn. Sie sichern den Waschmittelbehälter von oben und von den Seiten;
- Gegengewichte. An mehreren Stellen befinden sich Blöcke; sie erhöhen das Gewicht des Rahmens und halten die Maschine an ihrem Platz.

Stoßdämpfer verschleißen mit der Zeit, da sie ständig äußeren Kräften ausgesetzt sind. Dämpfer werden beschädigt, Federn dehnen sich, Gegengewichte lockern sich und können sich mitunter sogar verformen. Die Überprüfung des Zustands der Stoßdämpfer ist einfach: Drücken Sie fest auf den Tank und senken Sie ihn ab. Er sollte sofort in seine Ausgangsposition zurückkehren, ohne nachzufedern.
Die Überprüfung des Zustands der Gegengewichte ist noch einfacher. Entfernen Sie die Abdeckung und die Seitenwände der Waschmaschine. Dadurch erhalten Sie Zugang zu den Betonblöcken, die Sie problemlos inspizieren können.
Das Stoßdämpfungssystem verschleißt schneller, wenn die Waschmaschine falsch oder nicht waagerecht aufgestellt ist. Es ist wichtig, die Maschine von Anfang an richtig auszurichten, um sicherzustellen, dass sie waagerecht steht.
Sie können verschlissene Stoßdämpferkomponenten selbst austauschen. Dazu müssen Sie neue Komponenten kaufen, den vertikalen Aufhängungskörper teilweise demontieren und die neuen Dämpfer anstelle der beschädigten einbauen.
Lukenmanschette und Schloss
Jede Vertikalwaschmaschine verfügt über eine mechanische und eine elektrische Verriegelung. Die mechanische Verriegelung rastet beim Schließen des Deckels ein, indem die Zunge in die Nut einrastet. Beim Start des Waschgangs wird die Maschine zusätzlich durch eine elektronische Vorrichtung verriegelt.
Es ist die UBL, die verhindert, dass der Deckel der Electrolux-Waschmaschine während des Waschvorgangs geöffnet wird.
Die Türverriegelung hält das Bedienfeld bis zum Ende des Waschgangs gesperrt. Erst nach Programmende wird die elektronische Verriegelung gelöst. Dann kann der Deckel geöffnet werden.
Eine Gummidichtung sorgt für die dichte Abdichtung der Trommel einer Standwaschmaschine. Die Dichtung befindet sich entlang der Trommelkanten. Sie deckt den Spalt zwischen Trommel und Gehäuse vollständig ab und verhindert so das Auslaufen von Flüssigkeiten.
Wenn die Gummidichtung sich verformt, tritt Wasser aus der Waschmaschine aus. Benutzen Sie die Maschine in diesem Fall nicht. Die Dichtung muss umgehend ausgetauscht werden, da das System stets dicht sein muss.
Ein „Motor“, der Verunreinigungen entfernt
Ein entscheidender Schritt ist das Ablassen des Abwassers aus der Trommel. Die Maschine entleert sich während des Waschgangs mehrmals, beispielsweise nach dem Einweichen, während des Hauptwaschgangs und vor dem Spülen. Das Entleerungssystem besteht aus mehreren Komponenten:
- Pumpe;
- Schläuche und Rohre;
- Müllfilter;
- Drainageschlauch.

Eine Ablaufpumpe befördert das Wasser aus dem Tank in die Kanalisation. Electrolux-Waschmaschinen sind mit zwei verschiedenen Pumpentypen ausgestattet:
- synchron;
- asynchron.
Unabhängig vom Typ funktionieren die Pumpen nach demselben Prinzip. Sie werden von einem kleinen Motor angetrieben, der ein Laufrad dreht. Die Pumpe ist auf einem Spiralgehäuse montiert. Abflussrohre sind daran angeschlossen, um das Wasser vom Tank in die Kanalisation zu befördern.
Im unteren Bereich der Trommel der Standwaschmaschine befindet sich ein Schmutzfilter. Er fängt Flusen, Fäden, Haare und Fremdkörper aus den Taschen auf und verhindert so ein Verstopfen des Abflussrohrs und der Pumpe. Reinigen Sie das Filterelement regelmäßig – etwa alle 2-3 Monate.
Abflussprobleme bei Electrolux-Waschmaschinen werden meist durch Verstopfungen verursacht. Schmutz setzt sich im Schmutzsieb, den Rohren, dem Ablaufschlauch und dem Pumpenlaufrad fest. Daher ist es wichtig, Ihre Waschmaschine regelmäßig zu reinigen. Pumpenausfälle sind selten.
Tank und Trommel
Die Waschtrommel ist das größte Bauteil der Waschmaschine. Wasser und Waschmittel werden im Kunststoffbehälter vermischt, die Waschmittellösung fließt dann in die Trommel. Bei Standwaschmaschinen zeigt die Trommel nach oben, bei Frontladern nach vorne.
Die vertikalen Waschmaschinen von Electrolux verfügen je nach Waschmaschinenmodell über eine Trommel mit einem Fassungsvermögen von 4 bis 8 kg Wäsche.
Während die Wanne der Electrolux-Waschmaschinen aus Kunststoff besteht, ist die Trommel aus Edelstahl gefertigt. Dieses Material wird durch den ständigen Kontakt mit Wasser nicht beschädigt. Um unangenehme Gerüche zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Waschmaschine regelmäßig zu lüften, indem man den Deckel leicht geöffnet lässt.
Die Trommeloberfläche ist perforiert. Durch diese Löcher fließt das Wasser aus dem Tank. Die Metalltrommel enthält außerdem Kunststoffpaddel. Diese Paddel dienen dazu, die Wäsche zu bewegen und das Waschmittel aufzuschäumen.
Pulverbehälter und Schläuche
Jede Standwaschmaschine verfügt über eine Waschmittelkammer. Diese befindet sich unter dem Deckel der Waschmaschine. Die Waschmittelkammern von Electrolux haben typischerweise drei Fächer:
- für die Vorwäsche (gekennzeichnet mit der römischen Ziffer I);
- für Hauptwäsche (Symbol II);
- für Spülung (das Fach ist mit einem Blumenbild gekennzeichnet).

Es ist wichtig, die Waschmittelkammern nicht zu verwechseln, da das Waschmittel zu einem bestimmten Zeitpunkt im Waschgang aus jeder Kammer entnommen wird. Es ist völlig falsch, Wäschestücke mit Weichspüler zu waschen und anschließend mit Wasser und Waschmittel auszuspülen. In diesem Fall muss der Waschgang neu gestartet werden.
Das durch das Einlassventil einströmende Wasser gelangt direkt in die Waschmittelschublade und erst von dort durch die Schläuche in den Tank und die Trommel. Im Inneren der Maschine befindet sich ein komplexes Schlauchsystem, durch das die Flüssigkeit zirkuliert. Dieses System lässt sich mit den Blutgefäßen im menschlichen Körper vergleichen.
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